Anzahl der verkauften Häuser um 26,6 % auf 3.859 gestiegen. Umsatz der Town & Country-Gruppe legt um rund 30,8 % auf 684 Millionen Euro zu

Town & Country-Gründer Jürgen Dawo begründet das Rekordergebnis in der bislang 18-jährigen Firmengeschichte „mit dem nach wie vor sehr günstigen wirtschaftlichen Umfeld für den Eigenheimerwerb sowie unserem einzigartigen und kundenorientierten Geschäftsmodell“.

Erneut ist Town & Country Haus stärker gewachsen als der Markt für Eigenheime in Deutschland. Zwar gibt es noch keine verbindliche Informationen über die Zahl der Baugenehmigungen im Wohnungsbau für das Gesamtjahr 2015, doch auf Basis der ersten neun Monate 2015 zeichnet sich ein Zuwachs der Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser im Gesamtjahr zwischen 5 und 6 % ab. „Obwohl der breite Markt im vergangenen Jahr kräftig zugelegt hat, haben wir dies noch toppen können“, freut sich Jürgen Dawo.

Für Bauherren ist das wirtschaftliche Umfeld in Deutschland nach wie vor sehr gut. Zum Jahresende 2015 erreichte die Zahl der Beschäftigten mit rund 43 Millionen einen neuen Höchststand. Die Zahl der Arbeitssuchenden liegt unter zwei Millionen – so niedrig wie seit der Wiedervereinigung nicht. Von den deutlichen Lohn- und Einkommenssteigerungen sowie den weiterhin historisch niedrigen Hypothekenzinsen profitiert insbesondere „unsere wichtigste Zielgruppe, nämlich Menschen mit durchschnittlichen Einkommen, bei denen der Erwerb von Wohneigentum an erster Stelle der Zukunfts- und Lebensplanung steht“, erklärt Town & Country-Gründer Jürgen Dawo.

Schon seit Längerem sei der Bau eines Town & Country-Hauses zu mietähnlichen Konditionen oder noch günstiger möglich. Die Schaffung von Wohneigentum sei sinnvoll und existenziell wichtig. Denn „die in den nächsten Jahren vermutlich weiter steigenden Mieten, insbesondere in den Großstädten und Ballungsräumen, dürften vor allem für Normalverdiener zu einer ernsthaften finanziellen Belastung werden.“

Mit Abstand am beliebtesten sind Baulagen in den Einzugsgebieten der größeren Städte. Plausible Begründung: Bei guter Infrastruktur sind dort Grundstücke deutlich preiswerter als in innerstädtischen Lagen. „Zunehmend wichtig ist für Familien die hohe Lebensqualität außerhalb des großstädtischen Trubels. Das kommt insbesondere Kindern zugute“, ist Town & Country-Gründer Jürgen Dawo überzeugt.

Das auch im Geschäftsjahr 2015 mit Abstand beliebteste Town & Country-Haus war das Modell „Flair“. Rund jedes dritte Town & Country-Haus wurde im Geschäftsjahr 2015 aus dieser Serie verkauft. Das entspricht einem Anteil von 33,8 % der verkauften Häuser. Das Erfolgsmodell „Flair“ gibt es mittlerweile in fünf unterschiedlichen Varianten. Überdies kaufen oft Town & Country-Bauherren entsprechend dem seit Jahren zu beobachtenden gesellschaftlichen Trend KfW-förderfähige Energiesparhäuser. Seit dem Jahr 2004 im Angebot, liegt deren Anteil an allen verkauften Town & Country-Häusern im Geschäftsjahr 2015 bei 29,6 %.

Auch für das Geschäftsjahr 2016 erwartet Jürgen Dawo eine positive geschäftliche Entwicklung von Town & Country Haus. „Wir planen, erneut besser zu sein als der allgemeine Markt“, betont Jürgen Dawo. Sein Optimismus gründet sich auf den gleichen Fakten, die für das Rekord-Geschäftsjahr 2015 ausschlaggebend waren: gute wirtschaftliche Entwicklung, anhaltend niedrige Hypothekenzinsen, hoher Beschäftigungsgrad und erneut erkennbare Einkommenszuwächse vor allem in der Zielgruppe der Normalverdiener.

Im Geschäftsjahr 2015 waren deutschlandweit rund 300 Franchise-Partner für Town & Country Haus tätig. Die Franchise-Partner verantworten die Beratung, den Verkauf sowie den Bau der Town & Country-Häuser mit lokalen Handwerksunternehmen. „Die Stärke unserer Partner wird auch im laufenden Geschäftsjahr 2016 Garant dafür sein, die führende Marktstellung von Town & Country Haus weiter auszubauen“, sagt Firmengründer Jürgen Dawo.

 

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