Lange hat es sich gelohnt beim Hausbau eine Solarstromanlage auf dem Dach einzuplanen, um den dadurch erzeugten Strom in das öffentliche Stromnetz einzuspeisen.

Doch seitdem die Einspeisevergütung für Solarstrom 2013 auf weniger als 15 Cent / kWh gesenkt wurde und der Strompreis auf rund 28 Cent / kWh gestiegen ist, geht die Rechnung nicht mehr auf. Besser ist es, den selbsterzeugten Solarstrom selbst zu nutzen.

Solar-Eigenstromanlage Independa: Die Kraft der Sonne nutzen
Statt den ganzen Strom der Solaranlage auf dem Dach des eigenen Hauses den Stromanbietern zur Verfügung zu stellen, kann der Sonnenstrom ganz einfach auch selbst genutzt werden.
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Eine Solar-Eigenstromanlage, wie die Independa von der Firma AES, sorgt dafür, dass der Sonnen-Strom optimal im Haus verteilt wird. Tagsüber speichert die Anlage den Strom, der über die Photovoltaikanalage auf dem Hausdach gewonnen wird, in Akkus. Gleichzeitig können Herd, Waschmaschine und Co. mit dem benötigten Strom versorgt werden. Wenn abends die Sonne dann nicht mehr scheint, wird die in den Akkus gespeicherte Energie genutzt.

Nur wenn die Stromspeicher voll sind und im Haus kein Strom benötigt wird, speist die Solar-Eigenstromanlage Independa Energie in das öffentliche Netz ein. Andersherum wird nur Strom aus dem öffentlichen Netz genutzt, wenn die Akkus leer sind.

Mit Solarstrom machen Sie sich unabhängiger von den Stromanbietern und können Preissteigerungen gelassen sehen. Anlagen wie die Independa decken rund 78 Prozent des Energiebedarfs eines Haushalts mit Sonnenenergie, nur noch 22 Prozent müssen zugekauft werden. Dadurch sichern Sie sich für ca. 20 Jahre einen stabilen Strompreis von rund 22 Cent/kWh. Außerdem unterstützt Sie der Staat mit KfW-Fördermitteln beim Bau einer Solar-Eigenstromanlage.