Nicht nur Mieten, auch die Preise für den Bau eines Massivhauses in der Stadt steigen zunehmend. Kein Wunder, dass immer mehr Normalverdiener den Hausbau im Speckgürtel bevorzugen – nicht nur aus finanziellen Motiven.

Die Zinsen sind so niedrig wie nie, der Immobilienmarkt boomt – vor allem in Metropolen wie Hamburg, Berlin und München. „Nicht nur die Wohnungsmieten, auch die Preise für Wohneigentum steigen teilweise in astronomische Höhen. Hinzu kommt der Mangel an bezahlbarem Bauland. Der Hausbau in der Stadt wird für Normalverdiener langsam unerschwinglich“, stellt Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus, Deutschlands meistgekauftem Markenhaus, fest.

Politiker und Medien klagten lange über das „Aussterben von ländlichen Regionen“, doch mittlerweile zeigt sich deutlich: das Wohnen in der Stadt scheint out zu sein, das Haus im Grünen ist wieder im Kommen. Im Jahr 2013 verlor Hamburg zum Beispiel 7225 Menschen an den schleswig-holsteinischen Speckgürtel und Frankfurt am Main verließen sogar mehr als 12.800 Einwohner. Auch das „bau-o-meter“ der aproxima Gesellschaft für Markt- und Sozialforschung zeigt: knapp die Hälfte aller Befragten möchte in ländlichen Gemeinden bis 10.000 Einwohner bauen, mehr als 20 Prozent in Kleinstädten bis 50.000 Einwohner und gerade einmal 8 Prozent in größeren Städten.
„Diese Entwicklung verwundert mich nicht. Der Quadratmeter Wohnfläche kostet in Großstädten bis zu 5.900 Euro, das können sich Normalverdiener nicht mehr leisten. Außerdem spielen nicht nur finanzielle Aspekte eine Rolle. Das Leben auf dem Land bietet jungen Familien und Paaren im besten Alter einfach mehr Lebensqualität,“ so Jürgen Dawo von Town & Country Haus.

Die Infrastruktur ist in kleinen Gemeinden besser als ihr Ruf. So gibt es in vielen Orten Versorgungszentren mit Lebensmittelgeschäften und Ärzten. Ebenso ist die Möglichkeit einen eigenen Garten zu gestalten und einen festen Parkplatz für das Familienauto zu haben, für viele Menschen ein wichtiges Argument. Auch die Kinder können sich letztlich freier entwickeln und müssen nicht ständig von den Eltern zu Freunden oder zum Spielplatz begleitet werden.

Doch der Trend zum Hausbau auf dem Land hat auch eine Kehrseite. Gerade in attraktiven Gemeinden im Einzugsgebiet größerer Städte ist Bauland immer begehrter. Die steigende Nachfrage führt dazu, dass es teilweise auch im Umland schwierig wird, ein optimales Grundstück zu finden. „Hinzu kommt, dass manche Gemeinden leider nicht bereit sind, neue Baugebiete zu erschließen. Speziell für Gegenden mit Grundstücksmangel, haben wir deshalb das Stadthaus Aura entwickelt,“ sagt Jürgen Dawo.

Nicht nur für den Hausbau in der Großstadt: das Stadthaus Aura

Das neue Stadthaus Aura 125 von Town & Country Haus ist das optimale Massivhaus für schmale und schwierige Grundstücke. Trotz seiner schlanken Bauweise bietet der moderne Grundriss viel Platz für die ganze Familie. Clevere Ideen sorgen für viel Stauraum. So kann beispielsweise der Platz unter der einläufigen Treppe im Erdgeschoss für einen Einbauschrank oder auch als gemütliche Spielecke für die Kinder genutzt werden. Das Aura 125 kann als normales Einfamilienhaus oder als Doppelhaus gebaut werden.

Mit Außenmaßen von 12,00 m x 6,50 m ermöglicht das Stadthaus Aura auch die Nutzung von sogenannten Baulücken bzw. sogenannten Restgrundstücken. Diese sind in der Regel günstiger und auch in begehrten Wohnlagen noch verfügbar. In den meisten Fällen sind Baulücken bereits voll erschlossen und können sofort bebaut werden. Zu beachten sind jedoch eventuell notwendige Absprachen mit den Nachbarn oder besondere Bebauungsvorschriften.

„Ob als klassisches Einfamilienhaus oder Doppelhaus, ob in der Stadt oder auf dem Land, unser Aura 125 eröffnet neue Möglichkeiten, um Familien den Traum vom eigenen Massivhaus zu mietähnlichen Konditionen zu verwirklichen – auch in Gegenden wo Bauland knapp ist,“ so Town & Country Haus Gründer Jürgen Dawo.